Nach länger Zeit wurde es mal wieder Zeit für einen Horrorfilm. Dazu musste "The Hole" von Joe Dante herhalten. Da ich allgemein nicht so der Horrorfilm-Fan bin (und nein, nicht weil ich Angst bekomme, sondern da ich das sinnlos blutige Gemetzel in vielen von ihnen einfach nicht leiden kann), wusste ich nicht, ob er mir gefallen würde. Nun, da ich ihn gesehen habe, kann ich sagen, er war okay.
Erstmal aber kurz worum es geht:
Dane, sein kleiner Bruder Lucas und ihre Mutter Susan ziehen aus New York in die Kleinstadt Bensenville. Sie wollen damit einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen, in der die Familie einiges durchmachen musste. Die Bedenken Danes, er würde sich im neuen zu Hause zu Tode langweilen, zerstreuen sich, als er die attraktive Nachbarstochter Julie kennenlernt. Gemeinsam mit ihr erforschen Dane und Lucas ein geheimnisvolles Loch, das sich unter einer Falltür im Keller ihres Hauses befindet und unendlich tief zu sein scheint.
Schon nach kurzer Zeit müssen sie zu ihrem Erschrecken feststellen, dass dem Loch übernatürliche
Kräfte entweichen, die sie verfolgen.
Mehr erzähle ich nicht, den Rest erfahrt ihr, wenn ihr euch entscheidet ihn anzusehen. Der Film ist an sich nichts besonderes, aber er ist an einigen Stellen doch unheimlich und birgt ein paar Geheimnisse. Also schon spannend und das ohne zu viel Brutalität, sondern etwas subtiler.
Also wenn ihr wie ich Blut-durch-die-Gegend-spritzende Horrorfilme nicht mögt, aber Lust auf etwas gruseliges habt, kann ich empfehlen diesen Film anzusehen und dann könnt ihr mir berichten, was ihr davon haltet.
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