If You Wait - London Grammar

Heute werde ich euch das Debüt-Album der britischen Indie-Band London Grammar vorstellen. Es ist bereits im September letzten Jahres erschienen und seit dem läuft es bei mir immer wieder, wenn ich ein bisschen Entspannung brauche.

Die Songs des Albums klingen sehr etherisch, ruhig, mit einem schönen Raumklang. Die Stimme der Sängerin Hannah Reid ist sehr angenehm und hat eine angenehme Klangfarbe. Die Musik an sich eher klassisch angehaucht und lebt von vielen Halleffekten. Besonders schön finde ich "Strong", die Single, die auch in Deutschland erschienen ist. Die anderen Lieder klingen zwar ähnlich, aber jedes hat seine Besonderheiten. Und im Falle dieses Albums ist die leichte Monotonie der Lieder nicht störend, sondern macht es zu einem sehr

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Kleine Ergänzung zu meinem Post heute morgen:

Die Folge von heute macht die Serie noch viel mehr sehenswert! Ich bin quasi immer noch ein wenig geschockt von allem was passiert ist (ich verrate jetzt natürlich nicht was das ist, ich will euch ja nicht die Aufregung rauben).

Ihr verpasst auf jeden Fall etwas, wenn ihr es euch nicht anschaut!

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Serie: Sherlock (BBC)

Heute möchte ich euch aus gegebenem Anlass (der Erstausstrahlung der dritten Staffel in Großbritannien) eine weitere meiner Lieblingsserien vorstellen: Sherlock. Und ja, es geht um Sherlock Holmes und ich weiß es gibt viele Sherlock Holmes Verfilmungen, aber diese Serie der BBC von Mark Gatiss und Steven Moffat ist etwas ganz Besonderes.

Als ich zuerst auf der BBC Website, die ich dank meiner Doctor Who Besessenheit des Öfteren besuche, las, dass es eine Serie geben werde, die Sherlock Holmes in der heutigen Zeit zeigt, dachte ich das könne ja nichts werden. Das war vor geschätzten vier Jahren. Seitdem habe ich mit anderen Fans gemeinsam gebannt immer wieder lange Zeit auf neue Folgen

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Die Eiskönigin - Völlig unverfroren

In den Ferien habe ich mich dazu hinreisen lassen, mir den Weihnachtsfilm von Disney im Kino anzusehen. Und ich muss sagen, er lässt die Herzen der Zuschauer schmelzen, zumindest die der kleinen.

Als gefühlt einziger Erwachsener Mensch ohne Begleitung von mindestens einem Kind im Kindergarten- bis Grundschulalter, kam ich mir zunächst etwas komisch vor. Doch der Film erwies sich auch für Erwachsene als amüsant, auch wenn einem das Gesinge ein wenig auf die Nerven gehen kann.

Die Geschichte basiert auf dem Märchen "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen, bzw. lies sich wohl eher davon inspirieren. Die eigentliche Story des

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